Zwischen November 2021 und März 2022 wurden potenzielle Modellstandorte angesprochen und schließlich durch das Begleitgremium ausgewählt. Alle in kommunaler Trägerschaft verorteten Akteure, die in bestehende Beratungs- und/oder Koordinierungsstrukturen und -prozesse integriert sind, zählten zur Zielgruppe.
Die Modellstandorte, welche im weiteren Projektverlauf als Servicepunkte bezeichnet werden, bilden das Bindeglied zwischen Menschen mit Unterstützungsbedarf und Unterstützenden, geben Informationen, qualifizieren, schaffen Transparenz und vernetzen.
Die Servicepunkt wirken aktiv an der Weiterentwicklung von sozialraumbezogenen Hilfe-Mix-Strukturen durch die Nutzung der Engagementpotenziale von bürgerschaftlich engagierten Einzelpersonen mit.
Folgende sieben Modellstandorte nehmen am Projekt teil: